Lampenfieber: 6 Tipps, wie Sie die Nervosität überwinden

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von Robert Eggert | Allgemein
Lampenfieber meetinn

So lassen Sie die Redeangst hinter sich!

Die Knie zittern, Schweißperlen sammeln sich auf der Stirn und die Stimme versagt: Lampenfieber hält viele Menschen davon ab, sich bei Vorträgen von der besten Seite zu zeigen. Aber wussten Sie, dass auch einige weltbekannte Schauspieler oder Sänger unter Lampenfieber leiden oder litten – darunter zum Beispiel John Lennon, Meryl Streep und Frédéric Chopin. Die Nervosität bedeutet also keinesfalls, dass Sie nicht in der Lage sind, während der Präsentation tatsächlich zur Höchstform aufzulaufen! Wie Sie Ihre Redeangst dennoch in den Griff bekommen, erfahren Sie in unseren 6 besten meetinn-Tipps gegen Lampenfieber.

Tipp 1: Gute Vorbereitung

Möchten Sie einen Vortrag oder eine Präsentation vor Publikum halten, dann sollten Sie sich natürlich im Idealfall sehr gut darauf vorbereiten. Üben Sie Ihren Text mehrmals zu Hause und vielleicht sogar vor dem Partner oder vor Freunden. Die Nervosität verringert sich, umso mehr Sie das Gefühl bekommen, Ihren Text praktisch im Schlaf zu beherrschen. Diese Textsicherheit gibt Ihnen dann am Tag der Tage auch Raum zur Improvisation. Dennoch kann es sinnvoll sein, sich zur zusätzlichen Sicherheit während der Präsentation Karteikarten oder Notizen zurechtzulegen, auch wenn Sie diese letztendlich vielleicht gar nicht benutzen.

Tipp 2: Die richtigen Räumlichkeiten

Sind Sie selbst der Veranstalter, sollten Sie auf jeden Fall Wert darauf legen, den richtigen Raum auszuwählen. Denn es gibt fast nichts Wichtigeres als eine angenehme Atmosphäre, wenn Sie Ihr Lampenfieber überwinden möchten. Viele Menschen fühlen sich in einem hellen Raum mit guter Akustik fühlbar wohler.

Bei meetinn haben wir uns darauf spezialisiert, Veranstaltern die perfekten Räumlichkeiten für ihr Vorhaben bereitzustellen. Unsere Seminarräume bieten mit ihrer freundlichen Farbgestaltung, der professionellen Präsentationstechnik und der Bestuhlung nach Wunsch die besten Voraussetzung, um Ihr Lampenfieber zu bekämpfen.

Sehr hilfreich ist es auch, die Räumlichkeiten vor Ihrem Vortrag zu besichtigen. So wissen Sie genau, was Sie erwartet und Sie können alle Unsicherheiten zum Beispiel in Hinblick auf die Technik im Voraus aus dem Weg räumen. Unser erfahrenes Team zeigt Ihnen vor der Buchung natürlich gerne unsere Konferenzräume und beantwortet Ihnen alle Fragen.

Tipp Nr. 3: Keine Aufputschmittel

Kaffee und vor allem Alkohol sollten vor Ihrem Vortrag auf der schwarzen Liste stehen. Diese können nur noch mehr Nervosität und Rastlosigkeit hervorrufen und das Lampenfieber damit verstärken. Gönnen Sie sich lieber ausreichend Wasser, das Sie auch während des Vortrages bereitstehen haben sollten. Aber bitte nicht vergessen, vor der Präsentation noch einmal auf die Toilette zu gehen!

Tipp Nr. 4: Was denkt das Publikum?

Ein Augenmeer ganz auf Sie gerichtet: Oftmals erscheint das Publikum bei einem Vortrag sehr einschüchternd – besonders, wenn es sich um wichtige Personen handelt oder Menschen, die Sie noch nicht kennen. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern und machen Sie sich bewusst, dass auch diese nur Menschen wie Sie und ich sind. Sie gehen nicht mit einer negativen Erwartung in die Veranstaltung, sondern freuen sich auf Ihren Beitrag. Niemand wird Sie für einen Versprecher oder ein kurzes Blackout verurteilen, weil fast jeder von ihnen selbst schon einmal in dieser Situation war.

Tipp Nr. 5: Die Haltung macht´s

Lampenfieber ist ein innerliches Phänomen. Trotzdem können Sie es auch von außen bekämpfen! Eine wichtige Rolle spielen dabei Ihre Haltung und Ihre Atmung. Stehen Sie aufrecht und strahlen Sie damit Selbstbewusstsein aus – dieses Verhalten wird sich nicht nur vorteilhaft auf Ihre Zuhörer, sondern auch positiv auf Ihre Gedanken auswirken.

Achten Sie zudem auf eine gleichmäßige und langsame Atmung während des Vortrags. Das hilft Ihnen sowohl dabei, langsam und verständlich zu sprechen, als auch Ihre Nervosität zu überwinden.

Tipp Nr. 6: Treten Sie in Dialog

Ähnlich wie bei Tipp Nr. 4 steht hier Ihr Publikum im Mittelpunkt. Gehen Sie, wenn Sie die Gelegenheit haben, vor dem Vortrag offen und freundlich auf Ihre Zuhörer zu und machen Sie ein wenig Small Talk. Das lockert die allgemeine Atmosphäre auf und Sie werden sich während des Vortrags gleich viel wohler fühlen. Wenn Sie möchten und sich sicher genug fühlen, können Sie Ihre Zuhörer auch aktiv in den Vortrag miteinbinden. Stellen Sie Fragen oder erkundigen Sie sich nach Meinungen. So stehen Sie nicht mehr allein im Mittelpunkt und Sie erzeugen wiederum eine Atmosphäre, in der jeder das Gefühl hat, gefragt zu werden.

Vergessen Sie nicht: Ein wenig Lampenfieber ist ganz natürlich und kommt selbst bei den Profis vor, die seit Jahren vor tausenden von Menschen stehen. Ein wenig Adrenalin kann sogar förderlich sein, weil Sie so wacher und aufmerksamer in die Veranstaltung gehen. Fühlen Sie sich aufgrund Ihres Lampenfiebers jedoch eingeschränkt und haben das Gefühl, Ihr Potenzial nicht ausschöpfen zu können, sollten Sie dieses Problem auf jeden Fall angehen. 

Übrigens: Wenn Sie unseren zweiten Tipp gleich anwenden möchten, dann schauen Sie sich unsere Standorte in ganz Deutschland einmal an und kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot! Wir freuen uns auf Sie. 

 

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